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   OVG Berlin-Brandenburg, 16.12.2016 - 2 N 51.16   

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OVG Berlin-Brandenburg, 16.12.2016 - 2 N 51.16 (https://dejure.org/2016,47960)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16.12.2016 - 2 N 51.16 (https://dejure.org/2016,47960)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16. Dezember 2016 - 2 N 51.16 (https://dejure.org/2016,47960)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 2a Abs 1 REgPlBrKohlSanPlG BB, § 2a Abs 2 REgPlBrKohlSanPlG BB, § 2a Abs 3 REgPlBrKohlSanPlG BB, § 2 Abs 7 REgPlBrKohlSanPlG BB, § 2b Abs 1 REgPlBrKohlSanPlG BB 2006
    Zulassung einer Abweichung von dem Ziel 1 des Regionalplans Prignitz-Oberhavel, Sachlicher Teilplan "Windenergienutzung" vom 5. März 2003

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 2a Abs 1 REgPlBrKohlSanPlG BB, § 2a Abs 2 REgPlBrKohlSanPlG BB, § 2a Abs 3 REgPlBrKohlSanPlG BB, § 2 Abs 7 REgPlBrKohlSanPlG BB, § 2b Abs 1 REgPlBrKohlSanPlG BB 2006, § 2b Abs 3 ... S 1 REgPlBrKohlSanPlG BB 2006, § 2b Abs 3 S 2 REgPlBrKohlSanPlG BB 2006, § 7 Abs 2 ROG, § 12 Abs 3 S 1 ROG, § 12 Abs 5 S 1 Nr 3 ROG, § 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB, § 124a VwGO, § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 2 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 3 VwGO

  • ponte-press.de PDF (Volltext/Auszüge)

    Regionalplan Prignitz-Oberhavel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • dombert.de (Kurzinformation)

    Sachlicher Teilplan Windenergienutzung Prignitz-Oberhavel ist unwirksam

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2010 - 2 A 5.10

    Normenkontrolle; Regionalplan Havelland Fläming - Sachlicher Teilplan

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.12.2016 - 2 N 51.16
    Das Verwaltungsgericht hat sich dabei an den Maßstäben der Rechtsprechung zur Konzentrationsflächenplanung für Windenergieanlagen in Regionalplänen und Flächennutzungsplänen orientiert (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 15. September 2009 - 4 BN 25.09 -, juris Rn. 8, Urteile vom 13. Dezember 2012 - 4 CN 1.11 -, juris Rn. 10, und vom 11. April 2013 - 4 CN 2.12 -, juris Rn. 5; Urteile des Senats vom 14. September 2010 - OVG 2 A 5.10 -, juris Rn. 28, und vom 24. November 2011 - OVG 2 A 2.09 -, juris Rn. 40).

    Dass diese Prüfungsschritte als zwingend und nicht nur als eine sachgerechte unter mehreren zu einem schlüssigen Planungskonzept führende Methode zu verstehen sind, hat der Senat bereits entschieden (vgl. Urteile vom 14. September 2010, a.a.O. Rn. 43, und vom 24. Februar 2011, a.a.O., Rn. 43 ff.; dazu BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 2012, a.a.O.).

    Dagegen spricht bereits die bisherige Rechtsprechung (vgl. zu einem Teilflächennutzungsplan aus dem Jahre 2006 BVerwG, Beschluss vom 15. September 2009, a.a.O.; zu einem Teilflächennutzungsplan von 2008 Urteile des Senats vom 24. Februar 2011 und des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Dezember 2012, jeweils a.a.O.; zu einem Regionalplan aus dem Jahre 2004 Urteil des Senats vom 14. September 2010, a.a.O.).

  • BVerwG, 13.12.2012 - 4 CN 1.11

    Außenbereich; Windkraftanlagen; Flächennutzungsplan; Darstellung einer

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.12.2016 - 2 N 51.16
    Das Verwaltungsgericht hat sich dabei an den Maßstäben der Rechtsprechung zur Konzentrationsflächenplanung für Windenergieanlagen in Regionalplänen und Flächennutzungsplänen orientiert (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 15. September 2009 - 4 BN 25.09 -, juris Rn. 8, Urteile vom 13. Dezember 2012 - 4 CN 1.11 -, juris Rn. 10, und vom 11. April 2013 - 4 CN 2.12 -, juris Rn. 5; Urteile des Senats vom 14. September 2010 - OVG 2 A 5.10 -, juris Rn. 28, und vom 24. November 2011 - OVG 2 A 2.09 -, juris Rn. 40).

    Dass diese Prüfungsschritte als zwingend und nicht nur als eine sachgerechte unter mehreren zu einem schlüssigen Planungskonzept führende Methode zu verstehen sind, hat der Senat bereits entschieden (vgl. Urteile vom 14. September 2010, a.a.O. Rn. 43, und vom 24. Februar 2011, a.a.O., Rn. 43 ff.; dazu BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 2012, a.a.O.).

  • BVerwG, 11.04.2013 - 4 CN 2.12

    Außenbereich; Windenergieanlagen; Regionalplan; Vorrang- und Eignungsgebiete; ~

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.12.2016 - 2 N 51.16
    Das Verwaltungsgericht hat sich dabei an den Maßstäben der Rechtsprechung zur Konzentrationsflächenplanung für Windenergieanlagen in Regionalplänen und Flächennutzungsplänen orientiert (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 15. September 2009 - 4 BN 25.09 -, juris Rn. 8, Urteile vom 13. Dezember 2012 - 4 CN 1.11 -, juris Rn. 10, und vom 11. April 2013 - 4 CN 2.12 -, juris Rn. 5; Urteile des Senats vom 14. September 2010 - OVG 2 A 5.10 -, juris Rn. 28, und vom 24. November 2011 - OVG 2 A 2.09 -, juris Rn. 40).

    Dazu muss er aufzeigen, wie er die eigenen Ausschlussgründe bewertet, d.h. kenntlich machen, dass er - anders als bei harten Tabukriterien - einen Bewertungsspielraum hat, und die Gründe für seine Wertung offen legen (vgl. BVerwG, Urteil vom 11. April 2013, a.a.O., Rn. 6).

  • BVerwG, 15.09.2009 - 4 BN 25.09

    Normenkontrolle bei mit den Rechtswirkungen des § 35 Abs. 3 Satz 3 Baugesetzbuch

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.12.2016 - 2 N 51.16
    Das Verwaltungsgericht hat sich dabei an den Maßstäben der Rechtsprechung zur Konzentrationsflächenplanung für Windenergieanlagen in Regionalplänen und Flächennutzungsplänen orientiert (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 15. September 2009 - 4 BN 25.09 -, juris Rn. 8, Urteile vom 13. Dezember 2012 - 4 CN 1.11 -, juris Rn. 10, und vom 11. April 2013 - 4 CN 2.12 -, juris Rn. 5; Urteile des Senats vom 14. September 2010 - OVG 2 A 5.10 -, juris Rn. 28, und vom 24. November 2011 - OVG 2 A 2.09 -, juris Rn. 40).

    Dagegen spricht bereits die bisherige Rechtsprechung (vgl. zu einem Teilflächennutzungsplan aus dem Jahre 2006 BVerwG, Beschluss vom 15. September 2009, a.a.O.; zu einem Teilflächennutzungsplan von 2008 Urteile des Senats vom 24. Februar 2011 und des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Dezember 2012, jeweils a.a.O.; zu einem Regionalplan aus dem Jahre 2004 Urteil des Senats vom 14. September 2010, a.a.O.).

  • BVerwG, 10.03.2016 - 4 B 7.16

    Offensichtlicher Mangel im raumplanerischen Abwägungsvorgang bei

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.12.2016 - 2 N 51.16
    Die Rechtslage hat sich durch die spätere Ausdifferenzierung der Rechtsprechung zum Abwägungsvorgang, die an die im Planungsrecht schon zuvor geläufige Unterscheidung zwischen zwingenden Anforderungen an die Planung und dem der Abwägung zugänglichen Bereich angeknüpft, nicht geändert (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. März 2016 - 4 B 7.16 -, juris Rn. 7).

    Gemessen hieran kann das Verfehlen der Anforderungen einer sich ausdifferenzierenden Rechtsprechung an den Abwägungsvorgang ein offensichtlicher Mangel sein (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. März 2016, a.a.O., Rn. 6).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.06.2016 - 2 S 3.16

    Normenkontrolle; einstweilige Anordnung; Veränderungssperre; Windenergieanlagen;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.12.2016 - 2 N 51.16
    Unerheblich ist ferner, dass der Senat im Beschluss vom 9. Juni 2016 - OVG 2 S 3.16 - (juris Rn. 6) von der Gültigkeit des genannten Teilplans ausgegangen ist, denn diese in einem Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes getroffene Annahme, die nicht entscheidungstragend war, beruhte nicht auf einer sachlichen Überprüfung des Teilplans, gegen dessen Gültigkeit im dortigen Verfahren keine Einwendungen erhoben worden waren.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.01.2018 - 11 N 27.15

    Darstellung von weichen und harten Tabuzonen in einem schlüssigen Planungskonzept

    Bei der vom Verwaltungsgericht festgestellten fehlenden Differenzierung zwischen harten und weichen Tabuzonen handelt es sich aber um einen Mangel im Abwägungsvorgang (vgl. BVerwG, Urteil v. 11. April 2013 - BVerwG 4 CN 2.12 -, juris Rn 6, 9), der nach der durch die Planerhaltungsvorschriften des Baugesetzbuchs (§ 215 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BauGB und § 215 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 BauGB, ebenso § 12 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 und Nr. 3 ROG 2008) geprägten Terminologie nicht diesen (formellen) Verfahrens- oder Formfehlern zuzurechnen ist (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 16. Dezember 2016 - OVG 2 N 51.16 -, juris Rn 17; ebenso OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil v. 26. September 2013 - 16 A 1294/08 -, juris Rn 114; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil v. 18. November 2015 - 2 L 1.13 -, juris Rn 106).

    Die Regelung war auch für diese zunächst gem. § 21a RegBkPlG 2006 durch § 2b Abs. 3 Satz 2 RegBkPlG 2006 abgelöst worden; § 2b RegBkPlG in der Fassung v. 21. September 2011 (GVBl. I S. 96) verweist nur noch auf § 12 ROG (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 16. Dezember 2016 - OVG 2 N 51.16 -, juris Rn. 18).

    Die Entscheidung lässt die Möglichkeit der Regionalen Planungsgemeinschaft, den bei der inzidenten Prüfung beanstandeten Abwägungsmangel in einem ergänzenden Verfahren zu heilen, unberührt (ebenso OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 16. Dezember 2016 - OVG 2 N 51.16 -, juris Rn 18).

    Den Antrag auf Zulassung der Berufung gegen das ebenfalls stattgebende, in gleicher Weise wie im hiesigen Verfahren begründete Urteil des Verwaltungsgerichts hat der 2. Senat des Oberverwaltungsgerichts mit dem auch den hiesigen Beteiligten bekannten Beschluss vom 16. Dezember 2016 (- OVG 2 N 51.16 -, juris) bereits abgelehnt.

    Die vom Beklagten weiter angeführten, den in Rede stehenden Teilplan betreffenden Normenkontrollverfahren OVG 10 A 4.05, OVG 10 A 11.05 und OVG 10 A 18.05 wurden im Übrigen bereits vor ca. 10 Jahren ruhend gestellt, das unter dem Aktenzeichen OVG 10 A 18.12 wiederaufgenommene Verfahren OVG 10 A 4.05 wurde nach Antragsrücknahme eingestellt (vgl. auch dazu Beschluss des 2. Senats vom 16. Dezember 2016 - OVG 2 N 51.16 -, juris Rn 21).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.02.2017 - 11 N 91.15

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung von Rundfunkbeiträgen

    Diese Anforderung ist nur erfüllt, wenn aufgrund des Zulassungsvorbringens keine Prognose über den Erfolg des Rechtsmittels getroffen werden kann, dieser vielmehr als offen bezeichnet werden muss (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Dezember 2016 - 2 N 51.16 -, Rn. 28, juris).
  • VG Trier, 20.03.2017 - 6 L 1885/17

    Windpark Landkreis Bernkastel-Wittlich II

    Die ausdifferenzierte Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu den Tabu- und Ausschlussflächen ist damit auch auf frühere Flächennutzungspläne anwendbar (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Dezember 2016 - OVG 2 N 51.16 -, juris Rn. 8).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.02.2017 - 11 N 30.16

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung von Rundfunkbeiträgen im privaten Bereich

    Diese Anforderung ist nur erfüllt, wenn aufgrund des Zulassungsvorbringens keine Prognose über den Erfolg des Rechtsmittels getroffen werden kann, dieser vielmehr als offen bezeichnet werden muss (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Dezember 2016 - 2 N 51.16 -, Rn. 28, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.02.2017 - 11 N 107.15

    Verfassungsmäßigkeit der Rundfunkbeitragserhebung bei ausschließlichem

    Diese Anforderung ist nur erfüllt, wenn aufgrund des Zulassungsvorbringens keine Prognose über den Erfolg des Rechtsmittels getroffen werden kann, dieser vielmehr als offen bezeichnet werden muss (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Dezember 2016 - 2 N 51.16 -, Rn. 28, juris).
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